Lebensjahre gewinnen, die man glücklich in Gesundheit verbringen kann

  • Selbstheilungskräfte unterstützen
  • Ausleiten von Schlacken
  • Stoffwechsel entlasten und optimieren
  • Immunsystem stärken und reaktionsfähiger machen

1. WASSER: Reichlich gutes, reines Wasser. Mineralwasser, gefiltertes, belebtes Leitungswasser bei Bedarf mit Zitrone oder Orange zum Aromatisieren. Sie haben genug getrunken, wenn der Urin farblos ist.

2. Frühstück: So spät wie möglich frühstücken, um die effektivste Reinigungsphase des Körpers zu nutzen. Leichtes Obstfrühstück oder bis Mittag fasten, bei Hungergefühl Wasserbedarf decken. Wasser trinken lässt den Hunger verschwinden.

Kassia fistula, 14 Scheibchen morgens od. abends wirken zellreinigend, blutreinigend und abführend.

Zeolith (Vulkangestein) 1 Teelöffel morgens od. abends in ein Glas Wasser einrühren und trinken, wirkt basisch, füllt die Mineralstoffreserven auf, bindet Schlackstoffe, Schwermetalle, freie Radikale und andere Toxine.

5. Ernährungsaufwertung durch vitamin– und spurenelementreiche Frischkost (Vitamin A = Karotten, rote Beete / Vitamin E = Avocado, Nüsse und Ölfrüchte, Pflanzenöle / Vitamin C = Kiwi, Paprika, Sanddorn, Zitrusfrüchte). Auch frisch gepresste Säfte und Shakes aus Banane, Mango, Spinat, Löwenzahn, Brennnessel, rote Beete, Sellerie, Karotten, Orange, viel Blattgemüse, Salate und Kräuter.

6. Brot und Getreide: Gesünder lebt es sich ohne Brot und Getreide. Wenn es ohne nicht geht, dann
ursprüngliche Sorten bevorzugen: Hafer, Hirse, Gerste, Reis, Mais, Buchweizen, Quinoa, Chia, Flohsamen,
H
anf und Amaranth. Weizen und Dinkel sind zunehmend unverträglich und sollten deshalb nicht gegessen
werden (kein Weizenmehlbrot, keine Weizenmehlnudeln). Alternativ Zucchinispaghetti, Kelp- oder Reisnudeln verwenden, die Ei-, Gluten-, Milchfrei sind.

7. Fertig- und Weißmehlprodukte sowie Fast Food meiden. Es sind Nahrungsmittel, die vorwiegend reine Kalorienträger sind, die wenig oder keine biologisch wertvollen Inhaltsstoffe enthalten und dem Körper Vitalstoffe rauben.

8. Milch: Keine Milch trinken, keine Milchprodukte. Tierisches Milcheiweiß dickt die Lymphe ein, behindert deren Abfluss, ist sehr säurebildend, schleimbildend und immunbelastend. Pflanzliche Alternativen: z.b. Mandelmilch, Kokoswasser oder Kokosmilch. Als Eisalternative empfehle ich veganes Eis oder Bananeneis.

9. Fleisch und Wurstwaren: Kein Fleisch und Wurstwaren von Masttieren, diese sind aus ethischer Sicht zu meiden. Zusätzlich sind diese stark säurebildend, enthalten zu viel Fett und dicken die Lymphe ein.

10. Zucker: Keinen raffinierten Zucker und keine zuckerhaitigen Speisen. Zucker ist sehsäurebildend, vitalstoffraubend und stoffwechselbelastend, vor allem zucker– und eihaltige Cremes, Eis. Alternativ z. B. Agavendicksaft, Kokosblütenzucker oder Honig verwenden.

11. Gesunde Zuckerersatzstoffe wie Stevia (indianisches Süßkraut) oder Steviosid (Auszug aus Stevia) anstelle von Zucker verwenden. Diese Ersatzstoffe wirken antikariös und enthalten keine bzw. sehr wenig Kalorien und dennoch die vielfache Süßkraft von Zucker.

12. Natürliches Salz verwenden, wie Steinsalz, Meersalz, Himalajasalz oder Ursalz. Diese enthalten noch alle Spurenelemente und Mineralstoffe und sind frei von Aluminium (Rieselhilfe) und Jod.

13. Zubereitungen, die stoffwechselbelastend sind, ausschalten, so z. B. heiß geräucherte, frittierte und
gebratene Nahrungsmittel (diese bringen zu viele vitaminraubende freie Radikale in den Körper).

14. Gehärtete Fette meiden. Diese können im Stoffwechsel nicht verwendet werden und wirken stoff-
wechselblockierend. Margarine, Fette zum Frittieren, viele Kekssorten und abgepackte Kuchen, Fertiggerichte, wie panierter Fisch, Brotaufstriche, wie Erdnussbutter. Alternativ Avocadocreme oder Mandelmayonnaise.

15. Bevorzugt kaltgepresste Öle verwenden, die einen hohen Anteil an ungesättigten essentiellen Fettsäuren enthalten, wie Hanföl, Distelöl, Leil, Olivenöl. Kokosöl enthält mittelkettige gesättigte Fettsäuren die ausserordentllch gut verwertet werden.

16. Schonende Zubereitung von Gemüse durch Dünsten oder kurzes Garen im Wok, am besten jedoch als Frischkost.

17. Alle Produkte möglichst aus biologischem Anbau, sonst besteht eine hohe Pestizidbelastung.